1 Vorführung
26 Jan.
Sektion
Spezialprogramm Jura
2002 | Spielfilm | 95 min

Le pays du chien qui chante

Regie:

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26 Jan.
1 Vorführung
26 Jan.
Bild 1 von Le pays du chien qui chante

Land

Frankreich

Sprache

Französisch , Japanisch

Ein japanisches Ehepaar zieht in ein kleines Dorf im Jura. Die Frau führt wissenschaftliche Studien durch, während ihr Mann hofft, einen singenden Hund zu finden. Je länger sie suchen, desto weniger wissen sie, was sie hier genau suchen. Die Dorfbewohner sind ihnen dabei keine grosse Hilfe. Der ehemalige Cutter Yann Dedet hat mit François Truffaut, Maurice Pialat und Philippe Garrel zusammengearbeitet. Hier wagt er sich als Regisseur an seinen ersten – und bisher einzigen – Spielfilm heran. Drehort ist der Haut-Jura, wo die von Jean-François Stévenin erfundene Mythologie aus «Passe montagne» wieder auftaucht. Dedet hat bei Stévenins Film mitgearbeitet, weshalb man hier die gleiche geheimnisvolle Stille der wilden Landschaft wiederfindet, in der zusätzlich die Malerei der Einheimischen eine wichtige Rolle spielt.

Regie:
Yann Dedet
Portrait von  Yann Dedet

Filmografie

Le pays du chien qui chante | 2002

Credits

Crew

Regie: Yann Dedet
Drehbuch: Stéphane Bouquet, Yann Dedet
Kamera: Nathalie Durand
Schnitt: Mathilde Muyard
Produktion: Gilles Sandoz

Cast:

Katsuko Nakamura
Gen Shimaoka
Jules Dedet-Granel
Dominique Piard

Produktion

Maïa Films

Frankreich

Arte France

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Frankreich

Centre national de la Cinématographie (CNC)

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