Verschiedene Körper streifen die Haut ab, die sie für überlebenswichtig hielten, und wagen sich in das dunkle und unerforschte Vakuum ausserhalb ihres Reviers. Dort finden sie einen Ort, der allen Gesetzen und Grenzen jener Welt trotzt, in der sie geboren wurden. Sie gehen weg, um anzukommen – womöglich bei sich selbst. Wir erleben diese Geschichte als Abfolge innerer Bilder, die einer Collage aus biografischen Erzählungen von Gender-Reisenden folgt.