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Spätestens seit den 1960er Jahren werden (auto)biografische Erzählungen zur Aufwertung und Verbreitung emanzipatorischer Ideen und Vorbilder genutzt. Wie sehen gegenhegemoniale Filmbiografien heute aus? Mit welchen Darstellungs- und Erzählweisen lassen sich verkrustete Geschichts- und Rollenbilder aufweichen? Was bedeutet es, eine Ikone zu verkörpern oder gar neu zu interpretieren? Und wie weit darf man dabei gehen?< br >Moderation: Chiara Fanetti (Filmjournalistin, Schweiz).
Milisuthando Bongela | Regisseurin, Südafrika
Ueli Mäder | Soziologe, Schweiz
Kayije Kagame | Schauspielerin, Schweiz
Sebastian Schneider | Schauspieler, Deutschland
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