Geboren 1930 in Bois-Guillaume (FR). Er tritt in den 1960er Jahren zunächst als Fernsehregisseur und Drehbuchautor in Erscheinung. Im französischen Jura dreht er erstmals 1968 den ethnografischen Dokumentarfilm «Quelque chose de très précieux». 1972 gewinnt er die Goldene Palme in Cannes für den besten Kurzfilm «Le fusil à lunette». Ein Jahr später realisiert er «Les granges brûlées», einen Film, von dem man munkelt, dass er die Inszenierung während des Drehs an Alain Delon und den Regieassistenten Philippe Monnier abtreten musste. In den 1980er und 1990er Jahren arbeitet er wieder vermehrt fürs Fernsehen. Jean Chapot ist 1998 verstorben.
1985
Le regard dans le miroir
Jean Chapot
1973
Les granges brûlées
Jean Chapot
1966
La voleuse
Jean Chapot
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