Léa Pool
Portrait von  Léa Pool

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58. Ausgabe
60. Ausgabe

Geboren und aufgewachsen in Genf. 1975 Emigration nach Québec im Alter von 25 Jahren. Nach einer Ausbildung im Bereich der Kommunikation lehrt sie Film und Video an der UQAM (École de design de l'Université du Québec à Montréal) und beginnt, erste eigene Filme und Fernseharbeiten zu realisieren. In den 1990er Jahren etabliert sie sich mit ihren Spielfilmen in der kanadischen Filmwelt. Heute erreicht Léa Pools Werk ein breites internationales Publikum. Sie hat als Regisseurin zahlreiche Kurz- und Langfilme realisiert und gehört zu den wichtigen Stimmen im Autorenfilm.

1 Nominierung

2025 - Nominiert für «Prix de Soleure»

Hôtel Silence

Filme

Montreal 1963. Die 13-jährige Hanna hat zuhause mit einigen Herausforderungen zu kämpfen. Sie liebt die Ungezwungenheit des Kinos und flüchtet sich in Godards Figuren, um wie diese festzustellen, dass sie zwar frei, aber vor allem auch verantwortlich dafür ist, ihr Leben zu leben.

Emporte-moi

Léa Pool | 1999 | Spielfilm | 94 min

Bild 1 von Emporte-moi
Filmografie

2023

Hôtel Silence

2017

Et au pire, on se mariera

2016

Double peine

2014

La passion d'Augustine

2012

Pink Ribbons inc.

2010

La dernière fugue

2008

Maman est chez le coiffeur

2004

The Blue Butterfly

2001

Lost and Delirious

1999

Emporte-moi

1998

Gabrielle Roy

1997

Echos du futur

1997

Le tango des sexes

1996

Lettre à ma fille

1994

Mouvements du désir

1991

Rispondetemi

1991

La demoiselle sauvage

1990

Hotel chronicles

1988

A corps perdu

1986

Anne Trister

1984

La femme de l'hôtel

1982

Eva en transit

1980

Strass café

1979

Série planète

1978

Laurent Lammere, portier.

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