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Das Kino ist ein Werkzeug für das kollektive und individuelle Gedächtnis. Im Zeitalter der digitalen Medien haben Filmschaffende die Qual der Wahl: Welche Bilder aus Hunderten von Stunden Filmmaterial wollen sie auswählen, um das Gedächtnis der Gegenwart aufzubauen? Ist es paradoxerweise einfacher, die Vergangenheit zu inszenieren, aus der wir weniger audiovisuelle Quellen geerbt haben? Wie kann man sich filmisch an etwas erinnern, das verschwunden ist, ohne eine Spur zu hinterlassen? Und welche Rolle spielen mündliche Zeugnisse in unserem emotionalen Verhältnis zur Vergangenheit?
Loïc Pidoux | Regisseur «Jo»
Samir Samperisi | Editor «Mola – Eine tibetische Geschichte von Liebe und Verlust» und «Il ragazzo della Drina»
Antonin Schopfer | Regisseur «Benjamin»
Valentina Shasivari | Regisseurin «Rösli»
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