1 Vorführung
25 Jan.
25 Jan.
9h30
Schulhaus Kollegium
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Die Teilnehmer:innen erhalten die Möglichkeit, mit professioneller Unterstützung ihren eigenen Kurz-Animationsfilm zu realisieren. Nach 60 bis 90 Minuten veröffentlichen sie ihren Film auf trickfilm.ch und können ihn so mit Familie und Freund:innen teilen.
Kursleitung: Kaspar Flückiger (trickfilm.ch)
Schulhaus Kollegium, Goldgasse 2, 4500 Solothurn
Sa, 25. und So, 26. Januar 2025< br >09:30–11:30 / 13:30–16:30
Ab 7 Jahren, Eintritt frei, keine Anmeldung möglich.
Gäste
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Geschlossene Veranstaltung auf Einladung
Der Reichtum der Schweiz hat die Fantasie vieler Filmschaffender angeregt – oft stammten sie aus dem Ausland. Hierzulande zeigt man sich beim Thema Geld eher verschwiegen. Nicht so dieses Jahr: Geschichten über das Lagern von Gold, das Anhäufen von Kunst- schätzen, über das Erben, ja sogar über ein bankrottes Casino finden den Weg auf die Leinwand. Sehen wir die Abrechnung mit dem letzten Tabu der Schweiz? Wie filmt man auf diesem delikaten Terrain? Und woher kommt die plötzliche Lust, über Geld zu sprechen?
Über die Filmkunst und das Festival hinaus: Das Kunstmuseum Solothurn setzt in Kooperation mit den Filmtagen jenes Gebiet in Szene, das Solothurn beheimatet und gleichzeitig eine Brücke über Landes- und Sprachgrenzen hinweg schlägt: den Jura. Die Ausstellung ist täglich geöffnet. Jeden Tag findet ein geführter Spaziergang mit den verantwortlichen Kurator:innen durch die präsentierten Jura-Landschaften statt. Treffpunkt ist im Foyer des Kunstmuseums. Die Führungen finden auf Deutsch statt (Französisch und Englisch sind auf Anfrage möglich unter der Telefonnummer +41 32 626 93 80 oder per Email: kunstmuseum@solothurn.ch). Der Eintritt ist frei.
Während der Festivalwoche (23.1.–29.1.25) finden die Führungen jeweils täglich von 14:00–14:45 statt.
Während der Festivalwoche (23.1.–29.1.25) finden die Führungen jeweils täglich von 14:00–14:45 statt.
Der Jura, kinderleicht erklärt von der Geologie bis zum Weinbau. Hier werden Tabakpfeifen und wasserfeste Uhren produziert. Und die Nacht gehört den Schlittenhunden, die heimlich Burger transportieren.
Eintritt frei
Präsentation von drei ausgewählten Projekten aus dem «Panorama Andere Erzählformen».
10:00 - 18:00
Jederzeit kostenlos zugänglich.
Mundo Pemón (Ana Lorena Lodeiros Velasquez | CH | exp 5') Ein immersives Erlebnis der Geschichten des indigenen Volkes der Pemón in der Hochebene Gran Sabana in Venezuela. Visuelle und akustische Virtual-Reality-Erzählung. Auf Spanisch mit englischen Untertiteln.
Rachmaninoff Echoes (Tobias Matter, Andrea Loetscher | CH | exp 10’) Das Publikum taucht in den Alltag des Komponisten Sergei Rachmaninoff ein und entdeckt in der hybriden Überlagerung von Klang und Raum neue Facetten des Musikers. Interaktive Augmented-Reality-Anwendung. Mit deutschen und englischen Untertiteln.
RiceBoy Dreams (Charles Hanil Roberge | CH | exp 17') Ein virtueller Raum verbindet dokumentarische und fantastische Elemente, um die komplexe Geschichte von Krieg, Kolonialismus, Familie und Identität zwischen Korea, Kanada und der Schweiz zu erzählen. Narrativ-interaktive Installation. Auf Englisch und Koreanisch mit englischen Untertiteln.
10:00 - 18:00
Jederzeit kostenlos zugänglich.
Mundo Pemón (Ana Lorena Lodeiros Velasquez | CH | exp 5') Ein immersives Erlebnis der Geschichten des indigenen Volkes der Pemón in der Hochebene Gran Sabana in Venezuela. Visuelle und akustische Virtual-Reality-Erzählung. Auf Spanisch mit englischen Untertiteln.
Rachmaninoff Echoes (Tobias Matter, Andrea Loetscher | CH | exp 10’) Das Publikum taucht in den Alltag des Komponisten Sergei Rachmaninoff ein und entdeckt in der hybriden Überlagerung von Klang und Raum neue Facetten des Musikers. Interaktive Augmented-Reality-Anwendung. Mit deutschen und englischen Untertiteln.
RiceBoy Dreams (Charles Hanil Roberge | CH | exp 17') Ein virtueller Raum verbindet dokumentarische und fantastische Elemente, um die komplexe Geschichte von Krieg, Kolonialismus, Familie und Identität zwischen Korea, Kanada und der Schweiz zu erzählen. Narrativ-interaktive Installation. Auf Englisch und Koreanisch mit englischen Untertiteln.
Familien: In der Realität können wir sie uns nicht aussuchen, im Kino hingegen schon. Nach einem erfolgreichen Casting müssen uns Schauspieler:innen, die einander manchmal kaum kennen, im Film davon überzeugen, dass sie Eltern und Kinder oder Geschwister sind. Das Publikum soll glauben, dass die physischen und emotionalen Beziehungen zwischen den Figuren so echt sind wie im Leben selbst. Wie werden diese fiktiven Verbindungen hergestellt? Welche Tricks, Erfahrungen und Kompromisse machen es möglich, glaubwürdige Familien auf der Leinwand zu schaffen? Ein Gespräch zwischen Casting, Regie und Schauspieler:innen, um die Geheimnisse hinter der Illusion der (un)perfekten Familie zu lüften.
Über die Filmkunst und das Festival hinaus: Das Kunstmuseum Solothurn setzt in Kooperation mit den Filmtagen jenes Gebiet in Szene, das Solothurn beheimatet und gleichzeitig eine Brücke über Landes- und Sprachgrenzen hinweg schlägt: den Jura. Die Ausstellung ist täglich geöffnet. Jeden Tag findet ein geführter Spaziergang mit den verantwortlichen Kurator:innen durch die präsentierten Jura-Landschaften statt. Treffpunkt ist im Foyer des Kunstmuseums. Die Führungen finden auf Deutsch statt (Französisch und Englisch sind auf Anfrage möglich unter der Telefonnummer +41 32 626 93 80 oder per Email: kunstmuseum@solothurn.ch). Der Eintritt ist frei.
Während der Festivalwoche (23.1.–29.1.25) finden die Führungen jeweils täglich von 14:00–14:45 statt.
Während der Festivalwoche (23.1.–29.1.25) finden die Führungen jeweils täglich von 14:00–14:45 statt.
Eintritt frei
Präsentation von drei ausgewählten Projekten aus dem «Panorama Andere Erzählformen».
10:00 - 18:00
Jederzeit kostenlos zugänglich.
Von 15:00 - 17:00 Uhr in Anwesenheit der Künstler:innen.
Mundo Pemón (Ana Lorena Lodeiros Velasquez | CH | exp 5') Ein immersives Erlebnis der Geschichten des indigenen Volkes der Pemón in der Hochebene Gran Sabana in Venezuela. Visuelle und akustische Virtual-Reality-Erzählung. Auf Spanisch mit englischen Untertiteln.
Rachmaninoff Echoes (Tobias Matter, Andrea Loetscher | CH | exp 10’) Das Publikum taucht in den Alltag des Komponisten Sergei Rachmaninoff ein und entdeckt in der hybriden Überlagerung von Klang und Raum neue Facetten des Musikers. Interaktive Augmented-Reality-Anwendung. Mit deutschen und englischen Untertiteln.
RiceBoy Dreams (Charles Hanil Roberge | CH | exp 17') Ein virtueller Raum verbindet dokumentarische und fantastische Elemente, um die komplexe Geschichte von Krieg, Kolonialismus, Familie und Identität zwischen Korea, Kanada und der Schweiz zu erzählen. Narrativ-interaktive Installation. Auf Englisch und Koreanisch mit englischen Untertiteln.
10:00 - 18:00
Jederzeit kostenlos zugänglich.
Von 15:00 - 17:00 Uhr in Anwesenheit der Künstler:innen.
Mundo Pemón (Ana Lorena Lodeiros Velasquez | CH | exp 5') Ein immersives Erlebnis der Geschichten des indigenen Volkes der Pemón in der Hochebene Gran Sabana in Venezuela. Visuelle und akustische Virtual-Reality-Erzählung. Auf Spanisch mit englischen Untertiteln.
Rachmaninoff Echoes (Tobias Matter, Andrea Loetscher | CH | exp 10’) Das Publikum taucht in den Alltag des Komponisten Sergei Rachmaninoff ein und entdeckt in der hybriden Überlagerung von Klang und Raum neue Facetten des Musikers. Interaktive Augmented-Reality-Anwendung. Mit deutschen und englischen Untertiteln.
RiceBoy Dreams (Charles Hanil Roberge | CH | exp 17') Ein virtueller Raum verbindet dokumentarische und fantastische Elemente, um die komplexe Geschichte von Krieg, Kolonialismus, Familie und Identität zwischen Korea, Kanada und der Schweiz zu erzählen. Narrativ-interaktive Installation. Auf Englisch und Koreanisch mit englischen Untertiteln.
Zwischenmenschliche Beziehungen bilden eine wichtige Grundlage vieler Dokumentarfilme. Oftmals finden bereits vor dem Dreh lange Gespräche zwischen Regieperson und Protagonist:innen statt, in denen Vertrauen aufgebaut und Grenzen abgesteckt werden. Wie nähert man sich den Menschen vor der Kamera an und bewahrt gleichzeitig Distanz und Unabhängigkeit? Wie enthüllt man ihre Schattenseiten, ohne wertend zu sein? Diese und weitere Fragen besprechen wir mit den Filmschaffenden, die am engsten mit den Protagonist:innen zusammenarbeiten: Regie- und Kamerapersonen.
Vom Ski- zum Klippensprung: das sportliche Epos eines Uhrmachers aus Le Locle. Ein Künstler malt den Jura und wird ihm langsam ähnlich. Und in einem fast verfallenen Haus werden Würste geräuchert – als Teil einer Lebensphilosophie.
Die Teilnehmer:innen erhalten die Möglichkeit, mit professioneller Unterstützung ihren eigenen Kurz-Animationsfilm zu realisieren. Nach 60 bis 90 Minuten veröffentlichen sie ihren Film auf trickfilm.ch und können ihn so mit Familie und Freund:innen teilen.
Kursleitung: Kaspar Flückiger (trickfilm.ch)
Schulhaus Kollegium, Goldgasse 2, 4500 Solothurn
Sa, 25. und So, 26. Januar 2025
09:30–11:30 / 13:30–16:30
Ab 7 Jahren, Eintritt frei, keine Anmeldung möglich.
Kursleitung: Kaspar Flückiger (trickfilm.ch)
Schulhaus Kollegium, Goldgasse 2, 4500 Solothurn
Sa, 25. und So, 26. Januar 2025
09:30–11:30 / 13:30–16:30
Ab 7 Jahren, Eintritt frei, keine Anmeldung möglich.
Über die Filmkunst und das Festival hinaus: Das Kunstmuseum Solothurn setzt in Kooperation mit den Filmtagen jenes Gebiet in Szene, das Solothurn beheimatet und gleichzeitig eine Brücke über Landes- und Sprachgrenzen hinweg schlägt: den Jura. Die Ausstellung ist täglich geöffnet. Jeden Tag findet ein geführter Spaziergang mit den verantwortlichen Kurator:innen durch die präsentierten Jura-Landschaften statt. Treffpunkt ist im Foyer des Kunstmuseums. Die Führungen finden auf Deutsch statt (Französisch und Englisch sind auf Anfrage möglich unter der Telefonnummer +41 32 626 93 80 oder per Email: kunstmuseum@solothurn.ch). Der Eintritt ist frei.
Während der Festivalwoche (23.1.–29.1.25) finden die Führungen jeweils täglich von 14:00–14:45 statt.
Während der Festivalwoche (23.1.–29.1.25) finden die Führungen jeweils täglich von 14:00–14:45 statt.
Der öffentliche Rundgang «FilmtageSpecial: Kulisse Altstadt» erzählt an historischen Orten die Geschichte der Filmtage.
Tickets können auf solothurn-city.ch gebucht oder im Tourist-Office an der Hauptgasse 69 in Solothurn gekauft werden.
Die Anzahl der Teilnehmenden ist begrenzt.
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Die Anzahl der Teilnehmenden ist begrenzt.
Verleihung der Auszeichnung «Visioni» und der Nachwuchspreise sowie der Preise für den «Best Swiss Video Clip».
Eintritt frei
Die Teilnehmer:innen erhalten die Möglichkeit, mit professioneller Unterstützung ihren eigenen Kurz-Animationsfilm zu realisieren. Nach 60 bis 90 Minuten veröffentlichen sie ihren Film auf trickfilm.ch und können ihn so mit Familie und Freund:innen teilen.
Kursleitung: Kaspar Flückiger (trickfilm.ch)
Schulhaus Kollegium, Goldgasse 2, 4500 Solothurn
Sa, 25. und So, 26. Januar 2025
09:30–11:30 / 13:30–16:30
Ab 7 Jahren, Eintritt frei, keine Anmeldung möglich.
Kursleitung: Kaspar Flückiger (trickfilm.ch)
Schulhaus Kollegium, Goldgasse 2, 4500 Solothurn
Sa, 25. und So, 26. Januar 2025
09:30–11:30 / 13:30–16:30
Ab 7 Jahren, Eintritt frei, keine Anmeldung möglich.
Präsentation von drei ausgewählten Projekten aus dem «Panorama Andere Erzählformen».
10:00 - 18:00
Jederzeit kostenlos zugänglich.
Mundo Pemón (Ana Lorena Lodeiros Velasquez | CH | exp 5') Ein immersives Erlebnis der Geschichten des indigenen Volkes der Pemón in der Hochebene Gran Sabana in Venezuela. Visuelle und akustische Virtual-Reality-Erzählung. Auf Spanisch mit englischen Untertiteln.
Rachmaninoff Echoes (Tobias Matter, Andrea Loetscher | CH | exp 10’) Das Publikum taucht in den Alltag des Komponisten Sergei Rachmaninoff ein und entdeckt in der hybriden Überlagerung von Klang und Raum neue Facetten des Musikers. Interaktive Augmented-Reality-Anwendung. Mit deutschen und englischen Untertiteln.
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10:00 - 18:00
Jederzeit kostenlos zugänglich.
Mundo Pemón (Ana Lorena Lodeiros Velasquez | CH | exp 5') Ein immersives Erlebnis der Geschichten des indigenen Volkes der Pemón in der Hochebene Gran Sabana in Venezuela. Visuelle und akustische Virtual-Reality-Erzählung. Auf Spanisch mit englischen Untertiteln.
Rachmaninoff Echoes (Tobias Matter, Andrea Loetscher | CH | exp 10’) Das Publikum taucht in den Alltag des Komponisten Sergei Rachmaninoff ein und entdeckt in der hybriden Überlagerung von Klang und Raum neue Facetten des Musikers. Interaktive Augmented-Reality-Anwendung. Mit deutschen und englischen Untertiteln.
RiceBoy Dreams (Charles Hanil Roberge | CH | exp 17') Ein virtueller Raum verbindet dokumentarische und fantastische Elemente, um die komplexe Geschichte von Krieg, Kolonialismus, Familie und Identität zwischen Korea, Kanada und der Schweiz zu erzählen. Narrativ-interaktive Installation. Auf Englisch und Koreanisch mit englischen Untertiteln.
Muss man auch in tragischen Situationen lachen können? Das Leben ist ein Gemisch aus widersprüchlichen Emotionen, in dem traurige und dramatische Momente oft auch komische Elemente beinhalten. Mit «Why So Serious?» wollen wir untersuchen, wie die Komik als spielerische Komponente auch in Filmen mit ernsten Themen eingesetzt wird. Deren emotionale Kraft und Tiefe können sogar verstärkt werden, wenn man der menschlichen Realität mit Empathie begegnet. Ein Dialog mit Beispielen und Anekdoten, der veranschaulicht, dass ein Lächeln, selbst in den schwierigsten Situationen, das Kino zu einem Spiegel unseres Lebens macht.
Quels sont les dessous de ce festival de cinéma qui, chaque mois de janvier, insuffle la vie à la vieille ville de Soleure? D’où viennent les films? Qui les porte à l’écran? L’ancien président de l’association Thomas Geiser, accompagné d’autres protagonistes du festival, vous fera découvrir Soleure au-delà des salles de cinéma et vous donnera un aperçu de l’organisation.
Les billets peuvent être réservés en ligne (www.solothurn-city.ch) ou achetés à l’office du tourisme, Hauptgasse 69 à Soleure.
Le nombre de participant.e.s est limité.
Les billets peuvent être réservés en ligne (www.solothurn-city.ch) ou achetés à l’office du tourisme, Hauptgasse 69 à Soleure.
Le nombre de participant.e.s est limité.
Eine Zeitreise durch die Jura-Landschaft: Auftrags- und Amateurfilme spielen eine wichtige Rolle fürs audiovisuelle Gedächtnis einer Region. Sie zeigen die Entwicklung einer Landschaft, aber auch die Stimmungen und Realitäten ihrer Bevölkerung. Das kommentierte Stummfilmprogramm gibt einen Einblick in die Sammlungen von Filmarchiven aus der Region, die sich auf die Erhaltung solcher Fundstücke spezialisiert haben. Der jurassische Musiker Louis Jucker vertont die frühen Trouvaillen aus fünf Jahrzehnten (1910-1950) live.
Kommentiertes Stummfilmprogramm mit Live-Musik, gespielt vom jurassischen Komponisten Louis Jucker. Gesamtdauer: 90'
Die Teilnehmer:innen erhalten die Möglichkeit, mit professioneller Unterstützung ihren eigenen Kurz-Animationsfilm zu realisieren. Nach 60 bis 90 Minuten veröffentlichen sie ihren Film auf trickfilm.ch und können ihn so mit Familie und Freund:innen teilen.
Kursleitung: Kaspar Flückiger (trickfilm.ch)
Schulhaus Kollegium, Goldgasse 2, 4500 Solothurn
Sa, 25. und So, 26. Januar 2025
09:30–11:30 / 13:30–16:30
Ab 7 Jahren, Eintritt frei, keine Anmeldung möglich.
Kursleitung: Kaspar Flückiger (trickfilm.ch)
Schulhaus Kollegium, Goldgasse 2, 4500 Solothurn
Sa, 25. und So, 26. Januar 2025
09:30–11:30 / 13:30–16:30
Ab 7 Jahren, Eintritt frei, keine Anmeldung möglich.
Was steckt hinter dem etablierten Filmfestival, das jeden Januar Solothurns Altstadt mit Leben füllt? Woher kommen die Filme? Wer bringt sie auf die Leinwand? Der ehemalige Vereinspräsident Thomas Geiser und Mitwirkende des Festivals begleiten Sie an Orte fernab der Leinwand und geben Einblick in die Organisation.
Tickets können online gebucht (www.solothurn-city.ch) oder im Tourist Office an der Hauptgasse 69 in Solothurn gekauft werden.
Die Anzahl der Teilnehmenden ist begrenzt.
Tickets können online gebucht (www.solothurn-city.ch) oder im Tourist Office an der Hauptgasse 69 in Solothurn gekauft werden.
Die Anzahl der Teilnehmenden ist begrenzt.
Über die Filmkunst und das Festival hinaus: Das Kunstmuseum Solothurn setzt in Kooperation mit den Filmtagen jenes Gebiet in Szene, das Solothurn beheimatet und gleichzeitig eine Brücke über Landes- und Sprachgrenzen hinweg schlägt: den Jura. Die Ausstellung ist täglich geöffnet. Jeden Tag findet ein geführter Spaziergang mit den verantwortlichen Kurator:innen durch die präsentierten Jura-Landschaften statt. Treffpunkt ist im Foyer des Kunstmuseums. Die Führungen finden auf Deutsch statt (Französisch und Englisch sind auf Anfrage möglich unter der Telefonnummer +41 32 626 93 80 oder per Email: kunstmuseum@solothurn.ch). Der Eintritt ist frei.
Während der Festivalwoche (23.1.–29.1.25) finden die Führungen jeweils täglich von 14:00–14:45 statt.
Während der Festivalwoche (23.1.–29.1.25) finden die Führungen jeweils täglich von 14:00–14:45 statt.
André Paratte (1931–2016) filmte den Pferdemarkt in Saignelégier wie im Wilden Westen, die Stadt La Chaux-de-Fonds wie eine glitzernde Metropole und zwei Geigenbauer aus dem Jura wie Eremiten in Sibirien.
Die Protagonistinnen vom Film «Ester Poly – Sin via en Tunesia» von Manuela Steiner geben im Anschluss an die Filmvorführung ein Live-Konzert.
Diskreter als die Menschen, die dort spielen, doch oft von wilder Natur: Drehorte sind entscheidend für die Tonalität und den Charakter eines Films – manchmal wirken sie bis in die Handlung einer Geschichte. Wie inszeniert man eine Landschaft, damit sie zur Protagonistin wird? Wie kann das Medium Film die Beziehung zwischen Mensch und Natur erzählen? Im «Fare Cinema» diskutieren wir mit Regie- und Kamerapersonen sowie einer Szenenbildnerin.
«Recherche ist wie ein Steinbruch. Manchmal sitzt du tagelang in Archiven und dann gehst du raus mit nur einem Satz.» Wie wählt man aus, was man aus einem Leben erzählt? Wie weit darf man sich dabei von historischen Fakten und Zusammenhängen entfernen? Wie kommt Zeitkolorit in die Geschichte und Ambivalenz in die Figuren? Die vielfach ausgezeichnete Drehbuchautorin von Andreas Dresens jüngsten Biopics «In Liebe, Eure Hilde» (2024) und «Gundermann» (2018) gibt Einblick in ihre Arbeit.
Moderation: Julia Zutavern (Programmverantwortliche Fokus, Schweiz).
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Trump, Riefenstahl, Michael Jackson: Biografien historisch zweifelhafter, politisch umstrittener Persönlichkeiten stehen unter besonderem Rechtfertigungsdruck. Wozu solchen Leuten noch mehr Aufmerksamkeit schenken? Wie nähert man sich ihnen an, erzählerisch und ästhetisch, aber auch ganz praktisch mit Kamera und Mikrofon, ohne sich zum Komplizen oder zur Komplizin zu machen? Welches Mitspracherecht haben Protagonist:innen biografischer Filme und was gilt es vonseiten der Produktion juristisch zu beachten, wenn man am Mythos einer Ikone kratzt?
Moderation: Pascal Blum (Filmredaktor Tages-Anzeiger, Schweiz).
Moderation: Pascal Blum (Filmredaktor Tages-Anzeiger, Schweiz).
Über die Filmkunst und das Festival hinaus: Das Kunstmuseum Solothurn setzt in Kooperation mit den Filmtagen jenes Gebiet in Szene, das Solothurn beheimatet und gleichzeitig eine Brücke über Landes- und Sprachgrenzen hinweg schlägt: den Jura. Die Ausstellung ist täglich geöffnet. Jeden Tag findet ein geführter Spaziergang mit den verantwortlichen Kurator:innen durch die präsentierten Jura-Landschaften statt. Treffpunkt ist im Foyer des Kunstmuseums. Die Führungen finden auf Deutsch statt (Französisch und Englisch sind auf Anfrage möglich unter der Telefonnummer +41 32 626 93 80 oder per Email: kunstmuseum@solothurn.ch). Der Eintritt ist frei.
Während der Festivalwoche (23.1.–29.1.25) finden die Führungen jeweils täglich von 14:00–14:45 statt.
Während der Festivalwoche (23.1.–29.1.25) finden die Führungen jeweils täglich von 14:00–14:45 statt.
Spätestens seit den 1960er Jahren werden (auto)biografische Erzählungen zur Aufwertung und Verbreitung emanzipatorischer Ideen und Vorbilder genutzt. Wie sehen gegenhegemoniale Filmbiografien heute aus? Mit welchen Darstellungs- und Erzählweisen lassen sich verkrustete Geschichts- und Rollenbilder aufweichen? Was bedeutet es, eine Ikone zu verkörpern oder gar neu zu interpretieren? Und wie weit darf man dabei gehen?
Moderation: Jela Hasler (Regisseurin, Schweiz).
Moderation: Jela Hasler (Regisseurin, Schweiz).
Eintritt frei
Das Kino ist ein Werkzeug für das kollektive und individuelle Gedächtnis. Im Zeitalter der digitalen Medien haben Filmschaffende die Qual der Wahl: Welche Bilder aus Hunderten von Stunden Filmmaterial wollen sie auswählen, um das Gedächtnis der Gegenwart aufzubauen? Ist es paradoxerweise einfacher, die Vergangenheit zu inszenieren, aus der wir weniger audiovisuelle Quellen geerbt haben? Wie kann man sich filmisch an etwas erinnern, das verschwunden ist, ohne eine Spur zu hinterlassen? Und welche Rolle spielen mündliche Zeugnisse in unserem emotionalen Verhältnis zur Vergangenheit?
Über die Filmkunst und das Festival hinaus: Das Kunstmuseum Solothurn setzt in Kooperation mit den Filmtagen jenes Gebiet in Szene, das Solothurn beheimatet und gleichzeitig eine Brücke über Landes- und Sprachgrenzen hinweg schlägt: den Jura. Die Ausstellung ist täglich geöffnet. Jeden Tag findet ein geführter Spaziergang mit den verantwortlichen Kurator:innen durch die präsentierten Jura-Landschaften statt. Treffpunkt ist im Foyer des Kunstmuseums. Die Führungen finden auf Deutsch statt (Französisch und Englisch sind auf Anfrage möglich unter der Telefonnummer +41 32 626 93 80 oder per Email: kunstmuseum@solothurn.ch). Der Eintritt ist frei.
Während der Festivalwoche (23.1.–29.1.25) finden die Führungen jeweils täglich von 14:00–14:45 statt.
Während der Festivalwoche (23.1.–29.1.25) finden die Führungen jeweils täglich von 14:00–14:45 statt.
Bekanntgabe der Nominationen für den Schweizer Filmpreis 2025
Eintritt frei
Zwei ungleiche Geschwister kehren ins Haus der Familie zurück. Ein Lehrling und sein Meister verstehen sich blendend. Und nach einem Skitag im Jura drehen zwei Mütter durch.
Über die Filmkunst und das Festival hinaus: Das Kunstmuseum Solothurn setzt in Kooperation mit den Filmtagen jenes Gebiet in Szene, das Solothurn beheimatet und gleichzeitig eine Brücke über Landes- und Sprachgrenzen hinweg schlägt: den Jura. Die Ausstellung ist täglich geöffnet. Jeden Tag findet ein geführter Spaziergang mit den verantwortlichen Kurator:innen durch die präsentierten Jura-Landschaften statt. Treffpunkt ist im Foyer des Kunstmuseums. Die Führungen finden auf Deutsch statt (Französisch und Englisch sind auf Anfrage möglich unter der Telefonnummer +41 32 626 93 80 oder per Email: kunstmuseum@solothurn.ch). Der Eintritt ist frei.
Während der Festivalwoche (23.1.–29.1.25) finden die Führungen jeweils täglich von 14:00–14:45 statt.
Während der Festivalwoche (23.1.–29.1.25) finden die Führungen jeweils täglich von 14:00–14:45 statt.
Geschlossene Veranstaltung auf Einladung
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